Schlagwort: GBI

  • Hamburg, 11. Mai 2023

    Hamburger Lifestyle-Hotel the niu Yen entwickelt sich wenige Monate nach Übergabe an den Spezialfonds der BVK zum umsatzstärksten Hotel der Marke und bestätigt den Erfolg der Projektentwicklung von GBI Group und NORD PROJECT

    the niu Yen – Eingang ©Daniel Sumesgutner

    Gemeinsame Pressemitteilung von NORD PROJECT | GBI | NOVUM Hospitality

    347 Zimmer in zentraler Lage der Hansestadt / Neubau ist Teil eines Mixed Use-Projektes / Erfolgreiche Marktetablierung gelungen / BVK Hotelfonds als Eigentümer investiert sowohl in Neubau-Entwicklungen als auch in Bestandsobjekte

    Das Mitte vergangenen Jahres eröffnete neue Hamburger Hotel the niu Yen hat sich am Markt etabliert und entwickelt sich zum umsatzstärksten der 40 Häuser der Marke the niu. Nach dem bemerkenswert guten Start im Eröffnungsmonat Juni 2022, in dem das Hotel mit knapp 70 Prozent Belegung und einer durchschnittlichen Zimmerrate (ADR) von 84 Euro direkt eine gute Beherbergungsbilanz verzeichnete, verbesserten sich die wichtigen Kennzahlen anschließend stetig weiter. Unter anderem beträgt die ADR-Rate in 2023 bereits 114 Euro. Die Projektentwickler GBI Group und NORD PROJECT hatten die gemeinsam geplante und gebaute Beherbergungsimmobilie nahe des Hamburger Zentrums an der Nordkanalstraße 46 Ende vergangenen Jahres an den Immobilienspezialfonds der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) übergeben. Das von der NOVUM Hospitality betriebene Design-Lifestyle-Hotel bietet 347 Zimmer und eine Bruttogrundfläche von ca. 10.700 Quadratmetern. 83 Tiefgaragen- und 20 neue Außenstellplätze stehen den Gästen zur Verfügung.

    Die Entscheidung zur Investition des BVK Immobilienspezialfonds in das Haus in der City Süd war bereits Ende 2019 parallel zum Baubeginn erfolgt. Mit rund 107 Milliarden Euro (Marktwert) verwaltetem Kapitalanlagevolumen für alle Einrichtungen ist die BVK in Deutschland einer der bedeutendsten institutionellen Investoren. Der für das Anlagesegment Hotels von Universal-Investment aufgelegte Teilfonds wird von der GBI Capital GmbH als Manager betreut. Diese ist zuständig für die Auswahl der Betreiber und Standorte, die Due Diligence mit sämtlichen An- und Verkaufsprozessen sowie die langfristige Bewirtschaftung. „Wir haben in einigen Hotelmarkt-Segmenten bei den Auslastungs- und Ertragszahlen schon Werte über dem Vor-Pandemie-Niveau erreicht. Da sind langfristig attraktive Anlagen möglich“, betont Simon Behr, Geschäftsführer der GBI Capital GmbH. Der Spezialfonds Hotel investiert sowohl in Neubauten als auch in Bestandsobjekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Dass sich das the niu Yen in so beeindruckender Weise zum umsatzstärksten Hotel unserer Marke the niu entwickelte, übertrifft sogar unsere ErwartungenMit dem Haus bedienen wir die gestiegene Nachfrage an Hotelzimmern in verkehrsgünstiger Lage Hamburgs. Dank unserer starken Projektpartner – dem BVK Hotelfonds als Investor sowie der Entwickler GBI und NORD PROJECT – war dieses erstklassige Hotel für bis zu 700 Gäste möglich“, erklärt David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner NOVUM Hospitality. „Unsere junge Lifestylemarke the niu in unserer Heimatstadt mit einem so tollen Hotel wachsen zu sehen, macht uns sehr glücklich.“

    the niu Yen – Gesamtaufnahme ©Daniel Sumesgutner

    Der Namenszusatz Yen in der Hotelbezeichnung ehrt die Rolle Hamburgs als Tor zur Welt: mit dem Hafen, dem Handel, dem Weg zum Meer. Die Bezeichnung Yen – aus dem Englischen übersetzt mit Sehnsucht – ist ein Hinweis auf die Reiselust, die in Hamburg intensiv zu spüren ist. Das Interior-Design wird von Blautönen dominiert, die Meer, Himmel und Sehnsucht widerspiegeln. Kombiniert wird das Interior mit einem Ambiente und Accessoires aus der Seefahrt und dem Hafen.

    Die Hotelimmobilie punktet mit der zentralen Lage in der Nordkanalstraße 46. Vor dort aus erreichen Gäste die S-Bahn-Station Hammerbrook in wenigen Gehminuten. Neben der Nähe zum Hamburger Hauptbahnhof besticht der Hotelstandort auch die verkehrsgünstige Lage an den Süderelbbrücken in der sogenannten City Süd. Der aufstrebende Hamburger Bürostadtteil glänzt mit Kanälen, Fleeten und kleinen Grünstreifen. Auf den Zimmern erwarten die Gäste neueste Technik in Form von Flatscreen-TV mit eigener Mediathek und Bluetooth-Soundbox.

    Der Hotelneubau ist Teil eines Mixed Use-Projekts. Auf einem 4.780 Quadratmeter großen Grundstück entstand ein kombinierter Wohn- und Hotelkomplex mit rund 25.000 Quadratmeter oberirdische Bruttogeschossfläche (ca. 30.000 Quadratmeter inclusive Tiefgarage und Keller), in dem neben dem the niu Yen ein weiteres Hotel (Premier Inn) und 54 hochwertige Stadtwohnungen untergebracht sind. „Eine solche Kombination von Hotels und Wohnangeboten ist ein nachhaltiges Modell, mit dem man attraktive Stadträume schafft“, erläutert Jürgen Paul, Geschäftsführer von NORD PROJECT Immobilien. Mixed Use-Projektentwicklungen sind die Spezialität von GBI Group und NORD PROJECT, die im Norden Deutschlands eng kooperieren. Architekten des Mixed Use-Quartiers sind das Hamburger Unternehmen pbp prasch buken partner architekten partG mbB sowie GBI Plan- und Baumanagement.

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  • Hamburg, 10. Juni 2022

    NOVUM Hospitality eröffnet mit the niu Yen das größte Hamburger Hotel der Marke in einer Immobilienentwicklung der Projektpartner GBI und NORD PROJECT

    Townster Room the niu yen Hamburg ©NOVUM Hospitality

    Mit dem the niu Yen mit 347 Zimmern hat die familiengeführte Hamburger Hotelgruppe NOVUM Hospitality das momentan größte Hotel der jungen Lifestylemarke the niu in Hamburg eröffnet. Das the niu Yen im Stadtteil Hammerbrook ist bereits das dritte the niu Hotel der Hotelgruppe, das am Heimatmarkt in Betrieb geht: neben the niu Bricks in Eppendorf und dem the niu Keg in Wandsbek.

    „Unsere junge Lifestylemarke the niu in unserem Heimatmarkt wachsen zu sehen, macht mich sehr glücklich. Mit dem the niu Yen bedienen wir die gestiegene Nachfrage an Hotelzimmern in verkehrsgünstiger Lage für die Hafenmetropole Hamburg. Dank unserer starken Projektpartner, der NORD PROJECT Immobilien und der GBI, können wir mit diesem erstklassigen Hotelprojekt ab sofort bis zu 700 Gäste pro Tag mehr beherbergen“ erklärt David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner NOVUM Hospitality.

    Des Weiteren befinden sich zwei weitere Hotels der urbanen Hotelmarke in Planung für den Hamburger Markt mit Standorten am Harburger Hafen und am Berliner Tor.

    Yen erinnert an Reiselust

    Der Namenszusatz „Yen“ ehrt die Rolle Hamburgs als Tor zur Welt; mit dem Hafen, dem Handel, dem Weg zum Meer. Die Bezeichnung Yen – aus dem Englischen übersetzt mit Sehnsucht – ehrt die Reiselust, die in Hamburg besonders intensiv zu spüren ist. Das Interior-Design wird von Blautönen dominiert, die das Meer, den Himmel und die Sehnsucht widerspiegeln. Kombiniert wird das Interior mit luftig pastelligem Ambiente und Accessoires aus der Seefahrt und dem Hafen. Künstlerin Jurena Mu aka Jumumonster kreierte die passenden Wand-Murals für dieses Objekt.

    Auf den Zimmern erwarten die Gäste neuste Technik in Form von Flatscreen-TV mit eigener Mediathek und Bluetooth-Soundbox. Die Hotelleitung übernimmt Toni Ritter, der sich als Cluster General Manager für mehrere Hamburger Hotels der NOVUM Hospitality verantwortlich zeichnet.

    Mit der zentralen Lage des Hotels in der Nordkanalstraße 46 erreichen Gäste die S-Bahn-Station Hammerbrook in wenigen Gehminuten. Neben der Nähe zum Hamburger Hauptbahnhof besticht der Hotelstandort auch durch die verkehrsgünstige Lage an den Süderelbbrücken in der sogenannten City Süd. Der aufstrebende Hamburger Bürostadtteil glänzt mit Kanälen, Fleeten und kleinen Grünstreifen.

    Ausgebaute Projektpartnerschaft

    Der Hotelneubau erfolgte durch die Projektentwickler GBI und NORD PROJECT Immobilien. Auf einem 4.780 m² großen Grundstück entstand ein kombinierter Wohn- und Hotelkomplex mit rund 25.000 m² oberirdischer Bruttogeschossfläche (ca. 29.500 m² inclusive Tiefgarage und Keller), in dem neben dem the niu Yen noch ein weiteres Hotel und 54 hochwertige Stadtwohnungen untergebracht sind. 83 Tiefgaragen- und 20 neue Außenstellplätze wurden mit dem Gebäude für Gäste und Besucher errichtet.

    „Eine solche Kombination von Hotels und Wohnangeboten ist ein zukunftsträchtiges Modell, das wir an immer mehr Standorten verwirklichen. So schafft man attraktive Stadträume“, erläutert Reiner Nittka, Sprecher des Vorstandes der GBI Holding AG. Planungsrechtlich waren Wohnungen in dieser als Geschäftsgebiet ausgewiesenen Zone anfangs gar nicht vorgesehen. „Als jedoch die Verwaltung einen entsprechenden B-Plan aufgestellt hat, haben wir die Möglichkeit für ein erweitertes Mixed Use direkt genutzt“, erklärt Jürgen Paul, Geschäftsführer der NORD PROJECT. Mixed Use-Projektentwicklungen sind die Spezialität von GBI und NORD PROJECT, die im Norden Deutschlands besonders eng kooperieren.

    Wie überzeugend die Projektentwicklung in Hammerbrook ist, zeigt die frühzeitige – parallel zum Baubeginn – erfolgte Investition in das the niu Yen durch den Immobilienspezialfonds Hotel der Bayerischen Versorgungskammer (BVK). Auch die anderen Teile des Mixed-Use-wurden bereits vor der Fertigstellung an andere Investoren veräußert. „Auch das zeigt, wie alle Teile des Mixed Use von solcher Mischung profitieren.“, so Reiner Nittka. Architekten des Mixed Use-Quartiers sind das Hamburger Unternehmen pbp prasch buken partner architekten partG mbB sowie GBI Plan- und Baumanagement.

    Neben dem the niu Air in Frankfurt und dem the niu Square in Mannheim ist das neue Lifestylehotel in Hamburg-Hammerbrook bereits die dritte Hotelimmobilie, welche von der GBI Unternehmensgruppe entwickelt wurde.

    Gelebte soziale Nachhaltigkeit

    Wie jedes Hotel der Marke the niu steht auch das the niu Yen für soziale Nachhaltigkeit ein: Während ihres Aufenthalts haben Gäste beispielsweise die Möglichkeit, Grünpflanzen gegen eine geringe Gebühr als „Sleepover Buddies“ mit auf ihre Zimmer zu nehmen. Auch mithilfe der sogenannten „blauen Karte“ kann auf eine Zimmereinigung verzichtet werden. Gäste erhalten als Gegenleistung einen Getränkegutschein. Beide Aktionen unterstützen die gemeinnützige Nader Etmenan Stiftung, die sich mit zahlreichen sozialen Projekten – unter anderem in Kooperation mit Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. – für hilfsbedürftige Menschen einsetzt. NOVUM Hospitality spendet pro neueröffnetem the niu Hotel 2.500 € an die Nader Etmenan Stiftung. Die gespendeten Gelder kommen wiederum Hilfsprojekten – beispielsweise Viva con Aguas Wasserprojekten – zugute.

    Hotelkontakt

    the niu Yen ∙ Nordkanalstraße 46 ∙ 20097 Hamburg
    Tel. +49 40 537 986 430 ∙ yen@the.niu.de ∙ https://the.niu.de/yen

    Pressekontakt

    NOVUM Hospitality ∙ An der Alster 63 ∙ 20099 Hamburg
    Tel: +49 40 600 808 273 ∙ presse@novum-hospitality.com ∙  www.novum-hospitality.com

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  • Hamburg, 29. Mai 2018

    NOVUM Hospitality und Projektentwickler GBI AG legen Grundstein für the niu Air in Frankfurt

    NOVUM Hospitality und der Projektentwickler GBI AG starten mit einer Grundsteinlegung für ein the niu-Hotel mit 344 Zimmern in Frankfurt ein weiteres gemeinsames Projekt. Das Midscale-Hotel im smarten Design entsteht am Rebstockpark in der Leonardo-da-Vinci-Allee, in idealer Lage für Gäste der Mainmetropole, da dieses Viertel als Einfallstor zum stark frequentierten Messegelände gilt. Die Eröffnung wird voraussichtlich Ende kommenden Jahres sein.
    Das the niu Air ist neben dem the niu Coin und dem the niu Charly das dritte the niu-Hotel, das in Frankfurt entstehen wird – von europaweit mehr als 50 fest vereinbarten Häusern „Darunter sind zwei weitere Projektentwicklungen mit der GBI AG, in Hamburg und Mannheim. Wir schätzen die strategische Partnerschaft sehr und freuen uns bereits agile Prozesse implementiert zu haben und so effizient den the niu Rollout umsetzen zu können“, erläutert David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner der NOVUM Hospitality.
    Das zusätzliche Angebot trifft auf eine steigende Nachfrage und einen kerngesunden Hotelmarkt. Laut dem “European Cities Hotel Forecast” von PwC stiegen in Frankfurt die Zimmerlöse 2017 um 3,7 Prozent auf 85 Euro. Und auch für die kommenden beiden Jahre werden weiter steigende Erträge prognostiziert. „Denn das Potenzial Frankfurts als Banken- und Messe-Stadt steigt weiter“, erläutert Jan Winterhoff, Director of Hotel Development des Projektentwicklers GBI AG. „Die positive Marktentwicklung wird auch durch die Auswirkungen des Brexit unterstützt“. 2017 wurden in Frankfurt erstmals mehr als neun Millionen Hotel-Übernachtungen verzeichnet, exakt 9,544 Millionen. Im Vergleich zum Stand vor zehn Jahren (5,383 Millionen Übernachtungen) ist das ein Plus von 77,3 Prozent.
    Wie alle Hotels der Marke the niu erhält dieses Haus eine Zusatzbezeichnung, die einen regionalen Bezug zum Standort hat. Im Falle der Leonardo-da-Vinci-Allee lautet der Beiname Air. Air ist eine Anlehnung an die technische Luftfahrt und eine Ehre an die ersten Pioniere, welche sich in den umliegenden Straßennamen ebenfalls wiederfinden. Leonardo da Vinci hat ja bereits um 1490 erste Flugmaschinen entworfen. Nicht nur der Name wird bei jedem the niu-Hotel auf den lokalen Standort zugeschnitten, auch das außergewöhnliche Interieur. Das Gestaltungskonzept des the niu Air ist daher angelehnt an die ersten Gehversuche der Luftfahrt samt Zeppelin & Co – allerdings außergewöhnlich und modern interpretiert.
    Abgerundet wird das Gestaltungskonzept mittels der sozial-kulturellen Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigem Verein Viva con Agua, denn auch im the niu Air heißt es: Urban Art goes the niu. Im Rahmen der Kooperation gestalten in the niu Hotels ausgewählte Künstler, die sich im Rahmen von Viva con Agua Arts und der Millerntor Gallery engagieren, die Hotelwände künstlerisch und urban für den guten Zweck um. Die Erlöse fließen in die Wasserprojekte der Wasserinitiative. Zunächst liegt hierbei der Fokus auf dem aktuellen Viva con Agua Projekt in Uganda.
    Die GBI AG hat große Erfahrungen mit Hoteldevelopments in Frankfurt a.M. Dazu gehören in der Main-Metropole beispielsweise zwei Mixed Use Projekte im Europaviertel, bei denen mehrere Hotelmarken aus unterschiedlichen Segmenten kombiniert und auch studentisches Wohnen und eine Kita integriert wurden. „Dadurch können wir das Potential des Areals um die Messe herum gut einschätzen“, so Clemens Jung, Vorstand der GBI AG: „Wir sind sehr glücklich, dass wir an diesem verkehrstechnisch sehr gut angebundenen sowie gut eingeführten Standort mit einer starken, kreativen Marke wie the niu zusammenarbeiten.“
    NOVUM Hospitality wird europaweit in den kommenden zwei bis drei Jahren mit mehr als 50 the niu-Hotels an den Start gehen. Anfang Februar eröffnete in Essen das the niu Cobbles als erstes Haus der neuen Marke. „Die Zusammenarbeit mit einer solch innovativen und kreativen Marke wie the niu macht großen Spaß“, sagt GBI AG Vorstand Jung. Die Projektentwicklungs-Kooperation soll bei der weiteren Expansion der Lifestyle-Marke ausgebaut werden.

    Alle the niu-Häuser bieten eine innovative und offene Living Lobby als Treffpunkt nicht nur für Hotelgäste, sondern auch für Einheimische. Die modernste digitale Ausstattung ist ein weiteres Asset der Marke und zieht sich durch alle Hotels. Zahlreiche Steckdosen und USB-Ports, smarte Flachbildschirme, ultraschnelles WLAN, eine Instagram-Wall, Hintergrundbeats im ganzen Hotel und Bluetooth-Boxen auf den Zimmern lassen keine Wünsche offen.

    Bild v.l.n.r.:
    – Tim Gemünden, Geschäftsführender Gesellschafter Karl Gemünden GmbH & Co. KG (Generalbauunternehmer)
    – Clemens Jung, Vorstand GBI AG
    – Torsten Scholl, Chief Financial Officer NOVUM Hospitality
    – Reiner Nittka, Vorstandssprecher GBI AG


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